Damit ein Training eine nachhaltige, spürbare und positive Wirkung auf das Unternehmen erzeugt,
benötigt es ein Trainingskonzept bestehend aus unterschiedlichen Aspekten:
TRAININGS FÜR UNTERNEHMEN
Die Mitarbeiter sind das Herzstück eines jeden Unternehmens.
Bildung hört nie auf – Lernen formt und fördert die eigene Persönlichkeit und lässt ein Individuum zu einer inspirierenden Person heranwachsen.
Die Technologie schreitet voran und die Welt verändert sich in rasantem Tempo. Die Kunden sind teilweise besser informiert als der Kundenbetreuer.
Bildung ist ein ständiger und kontinuierlicher Entwicklungsprozess. Einen Tag in ein Mitarbeitertraining zu investieren, ist ein kurzfristiger Motivationsschub, allerdings nicht von andauernder Effizienz.
Wie gelingt es uns, dass…
- Mitarbeiter, motiviert in die Arbeit gehen, Ideen einbringen und die Markenbotschafter des Unternehmens werden?
- wir mit der rasanten Entwicklung der Globalisierung mithalten?
- wir den Kunden so überzeugend beraten, dass er nicht im ausländischen Online Shop kauft, sondern bereit ist für unseren Service zu bezahlen?
Gar nicht so einfach? – Ja, stimmt und vor dieser Herausforderung stehen viele Unternehmen.
Wenn Sie die oben genannten Fragen mit Ja beantworten können, sind Sie bereits auf einen guten Weg für einen nachhaltigen und langfristigen Lerntransfer.
In meiner Master Thesis zum Thema „Wissenstransfer ins Langzeitgedächtnis – Wirkmechanismen unterschiedlicher Trainingsmethoden im Blended Learning“ (Abschluss: Oktober 2018) habe ich mich eingehend mit dem Erfolg von Weiterbildungen in Unternehmen beschäftigt.
Als Trainerin begleite ich Unternehmen in der Weiterbildung ihrer Mitarbeiter über einen längeren Zeitraum mit meinem detaillierten Weiterbildungskonzept:
Phase 1 – Orientierung
Gespräch mit dem Vorgesetzten und Klärung folgender Fragen: Warum besteht Bedarf? Was soll sich durch die Weiterbildung ändern? Welche Teilnehmer sind vorgesehen? Definition des Zielzustandes.
Phase 2 – Vorschlag
Anhand des Gesprächs erarbeite ich einen Vorschlag für einen Trainingsfahrplan mit dem Angebot.
Phase 3 – Adaptierung
Absprache des Trainingsfahrplans mit dem Vorgesetzten und gegebenenfalls Anpassung.
Phase 4 – Kennenlernen
Kontaktaufnahme vor dem ersten persönlichen Kennenlernen mit den Teilnehmern und Bekanntgabe der Trainingsthemen und Ablauf. Eventuell werden noch organisatorische Angelegenheiten geklärt, damit dies nicht in der wertvollen Trainingszeit passieren muss.
Phase 5 – Aktives Arbeiten
Durchführung des/der Trainings – meist in Form von Kurztrainings (3-4 Stunden) über einen längeren Zeitraum. So haben die Teilnehmer zwischen den Einheiten die Möglichkeit ihr erlerntes Wissen anzuwenden und Rückfragen zu stellen. Ich stehe in diesem Zeitraum für die Teilnehmer gesamt oder einzeln für einen Austausch via Telefon, Online Konferenz oder E-Mail zur Verfügung.
Phase 6 – Reflexion
Feedback mit Teilnehmern und Vorgesetzten. – Was hat sich geändert? Überprüfung des definierten Zielzustandes.
Aus meiner Erfahrung empfehle ich Kurztrainings (ein Vormittag oder ein Nachmittag) über einen längeren Zeitraum.
Vorteile:
- Bessere Konzentration durch kürzere Lerneinheiten.
- Mitarbeiter sind nicht einen ganzen Tag vom Arbeitsplatz weg.
- Kurzeinheiten können ebenso als Online Training stattfinden, somit fallen Wegzeiten zum Trainingsort weg.
- Durchführung des Gelernten in der Praxis zwischen den Trainingseinheiten.